Um zu heilen und zu lindern, nutzten Menschen zu allen Zeiten die Kräfte der Natur. Gleichzeitig entstanden Vorstellungen davon, wie der Körper funktioniert, wie Krankheiten entstehen und wie wir gesund bleiben können. Für alle traditionellen Heilsysteme findet Heilung nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf seelischer, sozialer und spiritueller Ebene statt – Verfahren, die wir heute als ganzheitlich bezeichnen. Die bei uns vorherrschende naturwissenschaftliche Medizin kann manche der angenommenen Wirkungen traditioneller Verfahren nicht bestätigen. Dennoch lehnt die Schulmedizin die Naturheilverfahren längst nicht mehr so pauschal ab wie noch vor 15 Jahren. Im Zeitalter der chronischen und stressbedingten Krankheiten hat sich gezeigt, wie wertvoll der auf den ganzen Menschen gerichtete Blick sein kann.
Plattfüße müssen behandelt werden, sonst drohen üble Folgen - das ist seit jeher das Credo in der Orthopädie. Doch amerikanische Sportmediziner*innen fordern jetzt ein Umdenken beim Thema Plattfuß.
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Menschen mit Osteoporose brechen sich leichter die Knochen als andere. Nehmen sie bestimmte Medikamente ein, steigt ihr Frakturrisiko noch weiter an.
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Ob bei einer Erkältung, Grippe oder einer Corona-Infektion: Halsschmerzen als Begleitsymptom sind so lästig wie häufig. Mit Lutschtabletten, Sprays und Gurgellösungen aus der Apotheke lassen sich die Beschwerden aber meist gut lindern.
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Wenn die Großmutter ein neues Hüftgelenk benötigt, ist meistens der Gelenkknorpel abgenutzt – die Ursache lautet dann Arthrose. Eine Vielzahl von Behandlungen verspricht eine Besserung der Erkrankung, so auch die Eigenbluttherapie. Doch wirkt sie auch?
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